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Träume der Provence/ Anja Saskia Beyer

Klappentext:

Manchmal muss etwas verschwinden, damit Hoffnung entsteht.

Marie ist durch und durch Mutter. Alleinerziehend kämpft sie sich mit ihrem 15-jährigen Sohn Robin durchs Leben. Als sie ihren Job verliert und dringend Geld braucht, weiß sie nicht mehr weiter. Doch dann hält das Schicksal eine unerwartete Überraschung für sie bereit: Als Robin ein Foto von einem Gemälde entdeckt, das einst seiner verstorbenen Großmutter gehörte, hofft Marie, dass sich das Blatt bald für sie wendet.

Gemeinsam mit ihrem Sohn und ihrem besten Freund Bennett reist Marie in das kleine südfranzösische Künstlerdorf Saint-Paul-de-Vence. Eine spannende Suche nach einem längst verloren geglaubten Gemälde beginnt. Was Marie findet, ist das Vertrauen in die Liebe – und ein gut gehütetes Familiengeheimnis aus den 1960er-Jahren.

Meine Meinung:

Cover:

Das Cover finde ich sehr ansprechend zum vernaschen süß und es passt hervorragend zu der Geschichte. Die Inhaltsangabe hat mich sofort angesprochen.

Fantastisch, ein wunderbarer Sommerroman ich musste ihn in einem Rutsch durchlesen da er mich so fasziniert hat, ich hatte sofort Lust zu dem kleinen Ort Saint-Paul-de-Vence nach Südfrankreich zu fahren, die Lavendelfelder, Olivenbäume, Wildblumenwiesen und die toll beschriebene Aussicht zu genießen. Natürlich auch die Köstlichkeiten und die französische Mentalität. Anja Saskia Beyer hat einen sehr flüssigen, mitreißenden Schreibstil, die Zeilen fliegen nur so dahin. Ich liebe einfach jeden ihrer Romane! Sie schreibt die Story einmal aus der Sicht von Anne, im Jahre 1966 und aus der Sicht von Marie 2018. Mich hat die Geschichte sehr berührt, toll wie Marie, die Hauptprotagonistin, für ihren kranken Sohn Robin eingestanden ist. Sie lässt sich nie verunsichern und kämpft um Ihr Erbe damit sie das Geld für den Arzt in Amerika zusammen bekommt. Eine sehr starke Frau! Auch Ihre Mutter Anne hat mir gut gefallen, schade das sie durch die Erbfeindschaft leiden musste! Auch die Männer in dieser Story Bennett und Vincent fand ich hinreisend, dann ist da noch Robin, Maries Sohn, der die ersten zarten Bande der Liebe erfährt, jedoch lest es selbst! Ich finde es faszinierend, das die Autorin in ihren Storys auch immer wieder historische Geschichte mit einbringt. Natürlich kommt auch die Liebe nicht zu kurz!

Fazit:

Ein Buch das man meiner Meinung nach unbedingt lesen sollte! Eine Story, die vor einer tollen Kulisse in Südfrankreich spielt, eine spannende Suche nach einem Bild, toll gezeichnete Charaktere ob Haupt oder Nebendarsteller. Am Schluss noch das Highlight ein Rezept, für eine französische Aprikosentarte mit Lavendel! Ein dickes Dankeschön für die fantastischen Lesestunden, die mir etwas den Schlaf geraubt haben! Natürlich für mich ein absoluter Lesetipp!


https://www.amazon.de/Tr%C3%A4ume-Provence-Anja-Saskia-Beyer-ebook/dp/B07B7KN2YF/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1535461871&sr=8-3&keywords=anja+saskia+beyer

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